| Wir hatten Treue uns geschworen- die Unendlichkeit geboren
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| Die Ewigkeit erlebt, sind durch den Himmel geschwebt
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| Doch aus uns sollte wohl nichts werden
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| Du im Himmel- ich auf Erden Voller Lust an Deinen Gaben
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| Wollt ich haben- wollt mich laben
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| Doch der Preis für mein Vergehen- und das sollte ich bald sehen
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| Du bestraftest meinen Frevel mit Asche, Staub und Schwefel
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| Du hast mich verdammt und für immer verbannt
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| Als wir nicht mehr was wir waren, ließt Du mich zur Hölle fahren
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| Hast mich aus deinem Reich verbannt und malst mich dennoch an die Wand
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| Doch was soll der Teufel im Paradies
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| Es gibt keinen Himmel
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| Jedes Herz ein Verließ
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| Unsere Welt war nun entzweit
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| Und ich war noch nicht bereit
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| Zerbrochen der Bund zerrissen das Band
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| Zerschnitten von den Scherben in meiner Hand
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| Einst die Ewigkeit geschworen
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| Doch für immer uns verloren
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| Können wir niemals mehr zusammen
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| Und trotzdem nicht allein, allein ohne den anderen von uns beiden sein
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| Egal wie ich mich winde — egal wie ich mich quäle
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| Jeder von uns beiden will doch nur des anderen Seele
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| Hast mich aus deinem Reich verbannt und malst mich dennoch an die Wand
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| Doch was soll der Teufel im Paradies
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| Es gibt keinen Himmel
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| Jedes Herz ein Verließ
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| Wir hatten Treue uns geschworen- die Unendlichkeit geboren
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| Die Ewigkeit erlebt, sind durch den Himmel geschwebt
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| Doch aus uns sollte wohl nichts werden
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| Du im Himmel- ich auf Erden
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| Voller Lust an Deinen Gaben
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| Wollt ich haben- wollt mich laben
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| Doch was soll der Teufel im Paradies
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| Es gibt keinen Himmel
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| Jedes Herz ein Verlies |