Sie fragen mich, kann ich inzwischen von der Mucke leben?
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Könnt mir noch immer um vier Uhr morgens im Bus begegnen
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Sie fragen mich, ob das Bild, das ich ihnen grad mal', zu schwarz ist
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Abgeturnt von den Sparauflagen wie Varoufakis
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Geld bescheiden, verkehre noch in denselben Kreisen
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Moabiter Junge, ich will hier raus und die Welt bereisen
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Zeit wartet auf keinen, ich lauf' mein' Träumen nach
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Mit jedem neuen Tag kann ich es mir nur selbst beweisen
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Streben nach Glück, ich jage, werd' nur vom Warten müde
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Morgens im Lager, tagsüber Studio und abends Bühne
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Ich mach' mein' Job, mach' keine Pausen, ich mach' die Dichtung
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Arbeite Schicht, üb' mich im Verzicht, denn ich hab' Verpflichtung
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Sie fragen mich, wenn ich rappe, ob ich noch Spaß dran habe
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Wir feiern heute zusammen die Verdrängung harter Jahre
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Zähl' die Segen, die ich habe im Leben
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In Zeiten der Dürre kann ich nicht mehr warten auf Regen
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Ich lass' es fließen! |
(eins, eins)
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Für die Familie (zwei, zwei)
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Für die Menschen, die mich brauchen (drei, drei)
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Für diese Liebe zur Musik und (vier, vier)
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Und all die Menschen, die dran glauben (eins, eins)
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Für meine Vorfahren und Nachfahren (zwei, zwei)
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Für alle, die Support gaben und da waren (drei, drei)
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Für alle Freunde und Verwandten (vier, vier)
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Für alle neuen Träume, die entstanden
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Ich gab mein Leben, kam zurück, gab es wieder
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Bildersprache sind Pilgerfahrten wie nach Medina
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Aus einer Welt, die nicht fabelhaft wie von Amélie war
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Nur am Schwitzen, kein faul am Strand sitzen mit Margarita
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Versuch' es trotz all der lebenden Zweifel weit zu bringen
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Die Welt hat keine Zeit für die Probleme eines Einzelnen
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Bau' mich selbst täglich auf, um nicht zu zaudern
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Versuch' mit Sound einen Geldregen aus dem Nichts zu zaubern
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Sollte vor Jahren schon gleich an' Start gehen, ich wart' noch immer
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Alle Songs geschrieben im Zwei-Quadratmeter-Badezimmer
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Keine Beschwerden, nur ich und meine Gefährten
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Der Weg ist steinig und finster, das Licht muss scheinen im Herzen
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Vernichte Zweifel in Werken der Sicht auf eigene Stärken
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Geh deinen Weg, du kannst nicht den meinen bewerten
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Zähl' die Segen, die ich habe im Leben, darf nicht aufgeben
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In Zeiten der Dürre kann ich nicht mehr warten auf Regen
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Ich lass' es fließen! |
(eins, eins)
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Für die Familie (zwei, zwei)
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Für die Menschen, die mich brauchen (drei, drei)
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Für diese Liebe zur Musik und (vier, vier)
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Und all die Menschen, die dran glauben (eins, eins)
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Für meine Vorfahren und Nachfahren (zwei, zwei)
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Für alle, die Support gaben und da waren (drei, drei)
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Für alle Freunde und Verwandten (vier, vier)
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Für alle neuen Träume, die entstanden
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Für alle jene, die gescheitert sind
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Für alle, die das, was ich sage, weiterbringt
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Für alle, denen die Hoffnung fehlt
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Für alle, die der tägliche Hustle quält
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Für alle, die keine Wunder sehen
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Für alle, die kämpfen, bevor sie untergehen
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Für alle, die etwas von dieser Kunst verstehen
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Für alle da draußen, die immer hundert geben
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Für die Familie (zwei, zwei)
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Für die Menschen, die mich brauchen (drei, drei)
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Für diese Liebe zur Musik und (vier, vier)
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Und all die Menschen, die dran glauben (eins, eins)
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Für meine Vorfahren und Nachfahren (zwei, zwei)
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Für alle, die Support gaben und da waren (drei, drei)
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Für alle Freunde und Verwandten (vier, vier)
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Für alle neuen Träume, die entstanden |