| Hopp hopp hopp, hopp hopp hopp hopp,
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| Zuerst im Trab, und dann Galopp.
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| So geht es durch die Straßen dann
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| Und jedes kleine Mädel sieht verliebt uns an.
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| Bei der leichten Kavallerie war ich im Reiten das größte Genie,
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| Bei der leichten Kavallerie.
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| Und mein Pferdchen hieß Marie. |
| Kein Pferdchen lief so wie meine Marie,
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| Bei der leichten Kavallerie.
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| Immer lustig, hopp hopp hopp, zuerst im Trab und dann Galopp.
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| So ging es durch die Straßen dann.
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| Und jedes kleine Mädchen sah verliebt uns an.
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| Bei der leichten Kavallerie — herrliche Zeiten, vergesse ich wohl nie,
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| Bei der leichten Kavallerie.
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| Ach waren diese Zeiten schön!
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| Alles geht vorbei, und man vergißt so mancherlei.
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| Die schöne Zeit beim Militär vergißt man nie.
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| Drum hört man so oft am Nebentisch ganz unverhofft
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| Daß der Geliebte zu der Heißgeliebten spricht: «O die Soldatenzeit !»
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| Wer will unter die Soldaten, der muß haben ein Gewehr, der muß haben ein Gewehr.
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| Ja, bei der leichten Kavallerie.
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| Das muß er mit Pulver laden und mit einer Kugel schwer, und mit einer Kugel
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| schwer.
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| Ja, bei der leichten Kavallerie.
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| Hoppla, hoppla, hopp, etc.
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| Kavallerie und Infant’rie (…) Bei der leichten Kavallerie…
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| Hoppla hopp, hoppla hopp, hoppla hopp.
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| Immer lustig, hopp hopp hopp, zuerst im Trab und dann Galopp.
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| So ging es durch den Straßen dann und jedes kleine Mädchen sah verliebt uns an.
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| Bei der leichten Kavallerie herrliche Zeiten — vergesse ich wohl nie,
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| Bei der leichten Kavallerie. |