Ich atme Einsamkeit und werde sentimental
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Die Nacht neigt sich dem Ende zu
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Meine Stimmung ist katastrophal
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Ich sitze hier im Nirgendwo und starre in mein Bier
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Verloren in Gedanken stehst du vor mir
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Was du wohl machst, hab ich mich tausend mal gefragt
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Fickst du Engel, zählst du Sterne, oder betrinkst du dich mit Liebe?
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Den ganzen Tag…
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Ich warte schon so lange auf ein Wort von dir
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Ein nie endendes Verlangen
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Nach dir lebt in mir
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Ich warte schon so lange auf ein Wort von dir
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Der Schmerz ist vergangen
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Geblieben ist die Leere und der Platz neben mir!
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Wir wollten nie wie all die And´ren sein
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Zu Hause waren wir nie
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Wir waren immer auf’m Sprung, zwischen Wahnsinn und Genie
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Wir spürten unsere Flügel wachsen, es trug uns davon
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Wir verloren uns’ren Namen, Geschlecht und uns’re Konfession
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Was du wohl machts, hab ich mich tausend mal gefragt
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Fickst du Engel, zählst du Sterne, oder betrinkst du dich mit Liebe?
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Den ganzen Tag…
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Ich warte schon so lange auf ein Wort von dir
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Ein nie endendes Verlangen
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Nach dir lebt in mir
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Ich warte schon so lange auf ein Wort von dir
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Der Schmerz ist vergangen
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Geblieben ist die Leere und der Platz neben mir
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Es ist einsam ohne dich, ohne dich mein Freund!
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Ich vermisse dich!
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Du kehrst wieder als mein Traum
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Nur für die dauer eines Augenblicks, bist du real für mich
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Eines tages folg' ich dir in die Ewigkeit, gib mir zeit!
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Ich pflücke Rosen für dein Grab
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Du bist nicht mehr hier, doch du lebst in mir!
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Es ist einsam ohne dich, ohne dich mein Freund!
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Ich vermisse dich!
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Du kehrst wieder als mein Traum
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Nur für die dauer eines Augenblicks, bist du real für mich
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Eines Tages folg' ich dir in die Ewigkeit, gib mir Zeit!
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Ich pflücke Rosen für dein Grab
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Du bist nicht mehr hier, doch du lebst in mir! |