Ganz bleich ist Dein Gesicht,
|
ich spüre Deine Hand.
|
Erkennst Du mich denn nicht?
|
Bin ich dir unbekannt?
|
Einst waren wir vereint
|
Für immer sollt es sein.
|
Viele Tränen sind geweint,
|
noch immer bist Du mein.
|
Ganz bleich ist dein Gesicht
|
Ich spüre deine Hand
|
Erkennst du mich denn nicht?
|
Bin ich dir unbekannt?
|
Der Tod hat uns entzweit
|
Er war stärker noch als wir
|
Doch nun ist es so weit
|
Ich hole dich zu mir.
|
Komm in mein Reich der ewigen Nacht,
|
ich bin der Engel der für Dich wacht.
|
Keine Angst und kein Leid
|
Der Weg zu mir ist nicht mehr weit
|
Dein kleines Leben schenke mir
|
und wir fliegen fort von hier.
|
Keine Angst und kein Leid,
|
der Weg zu mir ist nicht mehr weit.
|
Einst waren wir vereint
|
Für immer sollt es sein
|
Viele Tränen sind geweint
|
Noch immer bist du mein
|
Der Tod hat uns entzweit
|
Er war stärker noch als wir
|
Doch nun ist es so weit
|
Ich hole dich zu mir
|
Komm in mein Reich der ewigen Nacht,
|
ich bin der Engel der für Dich wacht.
|
Keine Angst und kein Leid
|
Der Weg zu mir ist nicht mehr weit
|
Dein kleines Leben schenke mir und
|
wir fliegen fort von hier.
|
Keine Angst und kein Leid,
|
der Weg zu mir ist nicht mehr weit.
|
Komm in mein Reich der ewigen Nacht,
|
ich bin der Engel der für Dich wacht.
|
Keine Angst und kein Leid
|
Der Weg zu mir ist nicht mehr weit
|
Dein kleines Leben schenke mir und
|
wir fliegen fort von hier.
|
Keine Angst und kein Leid,
|
der Weg zu mir ist nicht mehr weit. |