| Wenn ich geh, dann wird es draußen Tag
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| Weil die Nacht bei dir so schnell vergeht
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| Jedes mal da fühl ich mich so stark
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| Du bist eine Frau, die mich versteht
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| Wenn ich komm, dann öffnest du die Tür
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| Und du fragst mich niemals wo ich war
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| Vielleicht bin ich darum so gern bei dir
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| Weil für dich vorbei ist, was geschah
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| Janine, Janine, du bist anders als andre, Janine
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| Läßt mich leben mit dir ganz allein
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| Und die Freitheit ein Träumer zu sein.
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| Janine, Janine, du verstehst mich zu lieben, Janine
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| Läßt mich leben, so wie ich es will
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| und nur zärtlich sein, wenn ich es fühl, Janine
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| Bin ich bei dir, das ist genug
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| Daß ich bleibe, hast du nie verlangt
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| Mich zu halten hast du nie versucht
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| Doch ich hab davor keine Angst
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| Janine, Janine, du bist anders als andre, Janine
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| bin bei dir und bin trotzdem allein
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| hab die Freiheit ein Träumer zu sein
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| Janine, Janine, du verstehts mich zu lieben, Janine
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| Läßt mich leben, so wie ich es will
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| und nur zärtlich sein, wenn ich es fühl, Janine
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| Janine, Janine will dich nie mehr im Leben verliern
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| Und will mehr als nur deine Haut spüren
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| Janine, Janine, wenn du friest werd ich bleiben, Janine
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| Und wenn nicht, werd ich morgen früh gehn
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| schick mich fort und ich werd es verstehen, Janine |