| In all den Jahren, die ich büßte,
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| die der Lauf der Zeit verschlang,
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| die Dämonen und die Geister,
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| die ich in den Bannkreis zwang,
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| spielten bittersüße Spiele,
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| rissen Risse mir im Leib,
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| träumten Träume, die erschraken
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| vor der eig’nen Grausamkeit.
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| Du spielst nicht mit dem Teufel,
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| nein, der Teufel spielt mit dir.
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| Spiel nicht um dein Leben,
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| denn du kannst es nur verlieren.
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| Walle, walle, Träumeflut!
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| Walle, walle, böse Brut!
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| Ich sink hinab auf den Seelengrund,
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| dunkel und tief,
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| zu den Geistern, die ich rief.
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| So war ich vom Licht geblendet,
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| blinde Augen lernten sehen,
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| doch mein Verstand, schlicht überladen,
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| konnt' dies' Schauspiel nicht verstehen.
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| Es war die Angst, die mich verängstigt,
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| es war der Hass, den ich gehasst,
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| still im Leben eingeschlafen
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| und erneut im Traum erwacht.
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| Du spielst nicht mit dem Teufel,
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| nein, der Teufel spielt mit dir.
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| Spiel nicht um dein Leben,
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| denn du kannst es nur verlieren.
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| Walle, walle, Träumeflut!
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| Walle, walle, böse Brut!
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| Ich sink hinab auf den Seelengrund,
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| dunkel und tief,
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| zu den Geistern, die ich rief.
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| Walle, walle, Träumeflut!
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| Walle, walle, böse Brut!
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| Ich sink hinab auf den Seelengrund,
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| dunkel und tief,
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| zu den Geistern, die ich rief.
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| Walle, walle, Träumeflut!
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| Walle, walle, böse Brut!
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| Ich sink hinab auf den Seelengrund,
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| dunkel und tief,
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| zu den Geistern, die ich rief. |