| Ich fühl mich wohl in Deinem Herzen | 
| Und hab Dir etwas mitgebracht | 
| Es nimmt Dir stürmisch Deine Schmerzen | 
| Sodass die Sonne hell Dir lacht | 
| Ein Elixier aus Lebenszeit | 
| Gemischt Sinn und Atemdrang | 
| Ein Schritt in die Unendlichkeit | 
| Erklingt für Dich ein Leben lang | 
| Ich fühl mich wohl in Deiner Seele | 
| Sie ist ein wärmendes Versteck | 
| Bevor ich mich der Zeit empfehle | 
| Erfüll ich rastlos meinen Zweck | 
| Ein Ohrenschmaus der feinsten Art | 
| Mit letzter Karft noch abgerundet | 
| Mein Herz gut durchgegart | 
| Sodass es Deinen Ohren mundet | 
| Volksmusik, dem Volk soll dienen | 
| Worte, wie im Traum erschienen | 
| Wirkungsvoll im Klanggewand | 
| Lieder, wie von Gottes Hand | 
| Und ist der Abend endlich rot | 
| So neige ich mein Haupt ins Kissen | 
| Ich lebe nicht, noch bin ich tot | 
| Und hab mich selbst auf dem Gewissen | 
| Ich wollt es ging Dir endlich gut | 
| Bin ich doch einer nur von vielen | 
| Und erneut packt mich der Mut | 
| Ich werde Deinen Ohren dienen | 
| Volksmusik, dem Volk soll dienen | 
| Worte, wie im Traum erschienen | 
| Wirkungsvoll im Klanggewand | 
| Lieder, wie von Gottes Hand | 
| Volksmusik, dem Volk soll taugen | 
| Sieh das Funkeln in den Augen | 
| Glühend heiß ins Hirn gebrannt | 
| Klänge, wie von Gott gesandt |