| Lächelnd schaue ich zurück auf die Dinge, die ich trieb
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| Meine Pläne, meine Ziele, und was davon blieb
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| Großen Träumen und Ideen bin ich nachgerannt
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| Auf der Suche nach Erfüllung, die ich doch nicht fand
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| Heute seh' ich es gelassen, denn längst hab ich gelernt:
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| Alles Schöne, alles Gute ist gar nicht weit entfernt
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| Denn ein neues Maß der Dinge trat in mein Leben ein
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| Und ich kann trotz all dem Elend glücklich sein
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| Ich habe Geld, ich habe Geld!
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| Was brauch ich mehr um zu überleben?
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| Sämtliches Glück auf dieser Welt
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| Liegt mir zu Füßen, um es aufzuheben
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| Und so erleb' ich voller Glück
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| Den Augenblick
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| Mancher pflegt sich zu erkämpfen, was er erreichen will
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| Doch gekämpft wird hier auf Erden schon viel zu viel
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| Also geb' ich mich bescheiden, besiege meine Gier
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| Denn der Schlüssel allen Glückes ist längst schon hier:
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| Ich habe Geld, ich habe Geld!
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| Was brauch ich mehr um zu überleben?
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| Sämtliches Glück auf dieser Welt
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| Liegt mir zu Füßen, um es aufzuheben
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| Und ganz still genieß ich sie
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| Die Harmonie
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| Ich habe Geld, ich habe Geld!
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| Was brauch ich mehr um zu überleben?
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| Sämtliches Glück auf dieser Welt
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| Liegt mir zu Füßen, um es aufzuheben
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| Und ich umarm' die ganze Welt
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| Und zähl' mein Geld |