| Deine Welt liegt in Teilen
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| Sag mir, was geht in dir vor?
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| Du schaust mir tief in die Augen
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| Doch du findest kein Wort
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| In dir ist alles zertrümmert, hüllst Gefühle in Schweigen
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| Ich seh' es dir an, kannst deinen Schmerz kaum beschreiben
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| Ich setz' die Splitter zusamm’n, als wär'n sie ein Mosaik
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| Weil sich aus all diesen Scherben etwas Neues ergibt
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| Ich seh’s, wenn du weinst, das ist alles zerbrochen
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| Doch wenn du lachst, ist es so viel mehr wert
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| Ich hab’s einmal gesagt und für immer versprochen
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| Ich halt’s für dich zusamm’n
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| Dein Scherbenherz
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| Dein Scherbenherz
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| Ich geh' nicht von deiner Seite
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| Komm, sag mir, was du jetzt brauchst
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| Hab’n jeden Scheiß überstanden
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| Und das hier schaffen wir auch
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| Denn unter den Trümmern, hinter all den Ruin’n
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| Seh' ich zerbrochene Teile, die da am Boden liegen
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| Ich setz' die Splitter zusamm’n, als wär'n sie ein Mosaik
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| Weil sich aus all diesen Scherben etwas Neues ergibt
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| Ich seh’s, wenn du weinst, das ist alles zerbrochen
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| Doch wenn du lachst, ist es so viel mehr wert
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| Ich hab’s einmal gesagt und für immer versprochen
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| Ich halt’s für dich zusamm’n
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| Dein Scherbenherz
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| Dein Scherbenherz
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| Keine Scherbe ist aus Eis
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| Weil sie nicht schmerzt, für immer bleibt
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| Setze sie ein, wo etwas fehlt
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| Bis es dann wieder etwas fühlt, dein Scherbenherz
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| Ich seh’s, wenn du weinst, das ist alles zerbrochen
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| Doch wenn du lachst, ist es so viel mehr wert
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| Ich hab’s einmal gesagt und für immer versprochen
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| Wir halten zusamm’n
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| Wie dein Scherbenherz
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| Dein Scherbenherz
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| Dein Scherbenherz |