In meinem Kopf sind über hundert Gänge
|
Ich komm' nicht raus, egal welche Tür ich nehme
|
Jeder Tod bedeutet neues Leben
|
Mmh, weil wir von Grund aus schon Kämpfer sind, ey
|
Du hattest die Wahl, aber wähltest den anderen Weg
|
Ich weiß, du bist einfach zu müde, müde vom geh’n
|
Um wieder umzukehr’n, ist es schon lange zu spät
|
Ich hab' ein pechschwarzes Herz, ich hab' lang nicht gebetet
|
Meine Augen sind rot, sag mir, kannst du mir dafür vergeben?
|
Nachtaktiv, Alkohol brennt in der Kehle
|
Tag für Tag nur Probleme
|
Denn diese Stadt schlief nie unter dem Abendlicht
|
Seh' weiße Engel, sie verlassen mich
|
Die Sonne war da, wo jetzt schwarze Raben sind
|
Es gibt kein’n Weg aus diesem Labyrinth
|
Kein Weg hier raus, geblendet, im Rhythmus gefangen
|
Im Treppenhaus, Gift gibt es für alle
|
Jetzt bin ich mir auch ziemlich sicher
|
Dass du es in meinen Augen sehen kannst
|
Ich frage mich, ob du deinen Traum gelebt hast
|
Sag mir, was passiert ist, daye?
|
Sag mir nur, wie tief kann ich fallen?
|
Viel zu paranoid werd ich, daye, daye, daye, daye, daye
|
Der Druck macht aus uns Diamanten
|
Der Sohn dieses Mannes hat den Krieg verstanden
|
Falle auf die Knie und danke
|
Ich hab' ein pechschwarzes Herz, ich hab' lang nicht gebetet
|
Meine Augen sind rot, sag mir, kannst du mir dafür vergeben?
|
Nachtaktiv, Alkohol brennt in der Kehle
|
Tag für Tag nur Probleme
|
Denn diese Stadt schlief nie unter dem Abendlicht
|
Seh' weiße Engel, sie verlassen mich
|
Die Sonne war da, wo jetzt schwarze Raben sind
|
Es gibt kein’n Weg aus diesem Labyrinth |