| Ich seh du trauerst, ich habe dich verlassen
|
| Es ist nicht einfach zu verkraften
|
| Ja, wir hatten gute Zeiten, und die schlechten Zeiten
|
| Wenn du jetzt einschläfst, seh' ich dich im Bett hier leiden
|
| Es tut mir unfassbar Leid, doch was soll ich tun?
|
| Es ist so geschrieben, die Beziehung sollte ruhn'
|
| Und ich erinner' mich gern an die Tage die so schön warn
|
| Glaubst du mir, dass ich dich schon immer wunderschön fand?
|
| Ich war jeden Tag bei dir und du bei mir
|
| Jetzt bin ich weg, doch ich bin immer noch bei dir
|
| Sag, kannst du mich hör'n, mein Hass beginnt
|
| Wenn ich dran denk, dass ein Typ mal meinen Platz einnimmt
|
| Verdammt, ich brauch es nicht erklären, ich brauch dich so sehr
|
| Ohne dich scheint die Welt da draußen so leer
|
| Doch ich kann nichts dran ändern, ich wär so gern bei dir
|
| Ich muss lern' zu akzeptiern'
|
| So schwer es mir auch fällt
|
| Jetzt Abschied von dir zu nehmen
|
| Ich lass dich gehen
|
| Ich dank' dir für die schöne Zeit
|
| Ich hoff
|
| Dass wir uns wiedersehen
|
| Mir fällt das Loslassen schwer, ich folg dir überall hin
|
| Alles erinnert dich an mich, ich stecke überall drin
|
| Ich seh dich nachts, wenn du träumst, wenn du aufstehst und frühstückst
|
| Küss deine Stirn, wenn du schläfst, doch du fühlst nichts
|
| Ich bemüh' mich da zu sein, es fällt mir schwer
|
| Dir jetzt nah zu sein
|
| Ein Tag allein ein Tag mir dir, was würd' ich dafür geben
|
| Schau dir nicht meine Fotos an, es würde dich nur quäln'
|
| Und gib jetzt Gott nicht die Schuld, dass du allein bist
|
| Gib Gott nicht die Schuld, wenn du verzweifelst
|
| Du erreichst nichts mit dieser Trauer in dir
|
| Tu was für dich, tu was gegen diese Mauer in dir
|
| Und es zerreißt mich, wenn du dann vor mir kniest
|
| Die Blumen niederlegst und die Antwort nicht kriegst
|
| Denn jedes Jahr, an diesem Tag
|
| Fällt von dir eine Träne auf das Grab |