| Ich blick auf kalten Asphalt, in dieser Stadt | 
| Verzweifel fast jede Nacht, steh am Gleis, doch den Zug wieder verpasst — es | 
| ist alles beim Alten! | 
| Muss diesem Druck Widerstand leisten | 
| Kann den Druck wieder nicht halten — es ist alles beim Alten! | 
| Und du weißt, wie es mich quält Bruder | 
| Du weißt, wie sehr ich sie geliebt hab, doch heut stehst du da | 
| An ihrer Seite, als wäre sie dein Diamant | 
| Du hast gesagt: «Ehre für Ehre», doch was du da machst | 
| Hat kein Funken meiner Freundschaft verdient | 
| Hatte die Waffe in der Hand und hab auf dich gezielt! | 
| Der Teufel hat geschrieh’n:"Bring das dumme Schwein um!" | 
| Doch der Engel tief in mir, brachte mich wieder zur Vernunft! | 
| Denke oft, was wär gewesen, wär sie niemals gewesen | 
| Sie zerstörte meine Seele und nahm mir fast das Leben! | 
| Ich bin so tief in meiner Ehre gekränkt | 
| Du bist gegangen und hast uns beide beendet. | 
| (Ah) | 
| Und egal, was du jetzt sagst ich glaub’s nicht | 
| Nein! | 
| Ich glaub’s nicht, hol mich selbst wieder raus bis | 
| Die Wolkendecke bricht und der Regen vorbei zieht | 
| Bin allein auf dieser Fährte und das hier ist mein (Weg)! | 
| Und egal, was du jetzt sagst ich glaub’s nicht | 
| Nein! | 
| Ich glaub’s nicht, hol mich selbst wieder raus bis | 
| Die Wolkendecke bricht und alles in sich einstürzt | 
| Ziehe in den Krieg, weil jeder Weg zum Feind führt! | 
| Ich schieb die Regenwolken weg, das Gewitter ist vorbei Bruder | 
| Alle fahr’n 'nen dicken Benz, ich muss da vorbei rudern! | 
| (He) | 
| Ich stappel Scheine und mach Träume wahr | 
| Hab mir ein Studio gebaut, danke Papa! | 
| Denn ohne dich, hätte hier nichts funktioniert | 
| Ich liebe die Musik, wie sie mich und es stirbt | 
| Mein altes «Ich», zurück bleibt nur ein neuer Rough | 
| Ich denke oft an meine Ex, lass uns doch neu anfang’n | 
| Doch dann sticht sie wieder tief in mein Herz | 
| Ich bin drunk seit 2−7-9 und so schwer — es mir fällt | 
| Ließ ich dich geh’n nach 4 Jahr’n | 
| Scherben auf dem Boden, die wir warn! | 
| — Du kennst es auch! | 
| Doch ich bin dir nicht mehr böse, ich verzeihe | 
| Denn wenn wir ehrlich sind bist du nicht mehr die Gleiche! | 
| Und zum ersten Mal setze ich mein Lächeln auf | 
| — Mein Herz ist 'ne Ruine, aber du bist’s auch! | 
| Und egal, was du jetzt sagst ich glaub’s nicht | 
| Nein! | 
| Ich glaub’s nicht, hol mich selbst wieder raus bis | 
| Die Wolkendecke bricht und der Regen vorbei zieht | 
| Bin allein auf dieser Fährte und das hier ist mein (Weg)! | 
| Und egal, was du jetzt sagst ich glaub’s nicht | 
| Nein! | 
| Ich glaub’s nicht, hol mich selbst wieder raus bis | 
| Die Wolkendecke bricht und alles in sich einstürzt | 
| Ziehe in den Krieg, weil jeder Weg zum Feind führt! |