Is' nur für's Intro …
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Wo ist Mario eigentlich, wollt der nicht um 2 hier sein? |
Es is' zehn!
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Wolln' ma’n anrufen?
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Von Abseits — Doppelkopf
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Ich sitz' wo ich immer sitz', wie immer im Mondlicht
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Wie immer schreibt mein Stift in Druckbuchstaben auf Tapirisch
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Und wie immer ist es das Falsche für dich, willst du was anderes
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Weil auch diesmal, wie immer, nichts anders ist
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Es hat sich nichts geändert
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Ist es nicht immer noch der Hahn der kräht
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Wenn der Morgen dämmert?
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Und immer noch wünschten Schafe ihre Tage wären länger
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Denn immer noch kommen nachts die Wölfe
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Und holen sich ihre Lämmer
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Immer noch das selbe alte Lied
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Die selbe Melodie, in den selben, alten, großen Jeans
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Und immer noch kommen Bubbles, Teaz und ich
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Aus deiner Sicht, außerirdisch
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Aus den halluzinogensten Traumtanz-Comic-Rapgalaxien
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Du schluckst die halluzinogenste Traumtanz-Comic-Rapmedizin
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Nichts neu, immer noch weiter
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Und wir kippen ein Meer da aus, wo eben noch ein Teich war
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Alles wie gewohnt, Originale leben hoch
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Und mein Freund, Fälschungen verrotten im Keller |
Werden gefressen von Motten, vergessen wie altes Spielzeug
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Es ist immer noch so und es ist immer noch nichts neu
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Und verflucht, wer Neues sucht wird nichts finden
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Als verbale Skandale und Instrumentale
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Die bis zum Mond nach Tapir stinken
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Ihr Farce-Charthonks wollt auf der Stelle im Boden versinken
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Geht nach hinten, hier seid ihr noch immer verkehrt
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Ich würde verschwinden wenn ich die Hyäne in der Haifischdomäne wäre
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Immer noch?! |
Noch immer Doppelkopf?!
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Doppelkopf, noch immer und immer noch
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Und immer noch mit dem Griff nach den Sternen
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Da kommt ihr niemals an, sagst du
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Du musst noch sehr viel lernen
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Aus den halluzinogensten Traumtanz-Comic-Rapgalaxien
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Kommen die halluzinogensten Traumtanz-Comic-Rapmedizin
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(Close your eyes) und atme tief
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(Close your eyes) und höre bis du klar siehst
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Nichts neu, immer noch mit nichts vergleichbar
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Und wir kippen ein Meer da aus, wo eben noch ein Teich war |