Ein warmes Licht durchdringt die Finsternis,
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Und jeder Schatten birst entzwei,
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Ein Licht, dass sich nicht binden ließ,
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Kämpft sich endlich frei,
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Es brennt sich in die Seele,
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Ein Feuer, dass schon fast verloren,
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Doch durch den Schrei aus Phönixkehle,
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Aus Schwarzer Asche neu geboren,
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Wir sind wie Feuer,
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Wir sind wie Feuer,
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Wir sind wie Feuer,
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Wir sind wie Feuer,
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So empfindlich, wie zerstörbar,
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Wandeln wir ziellos umher,
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Für die meisten kaum noch hörbar,
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Ist der Klang vom kalten Meer,
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Denn manchmal sehnt sich das Feuer,
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Nach liebervoller Sterblichkeit,
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Obgleich so lieb und teuer,
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Das Zeugnis seiner Ewigkeit,
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All die Jahre habe ich nichts als Dunkelheit gekannt, aber ich habe ein
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wunderbares Licht erblickt als ich jetzt die Augen aufschlug! |
Und ich weiß
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dieses Licht brennt in jeden von euch! |
Diese Glut muss zu einer Flamme werden!
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Das Eisen zu Schwertern! |
Ich will des Volkes wachen. |
Geschmiedet von den
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lodernten Feuer von dem ich weiß das es in eurem Herzen brennt!
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Wir sind wie Feuer, glühend heiß und brandgefährlich,
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Wir sind das Feuer, Gnadenlos und ehrlich,
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Wir sind im Feuer, dass unsere Körper ziert,
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Wir brauchen Feuer, weil man sonst in der Kälte erfriert,
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Wir sind wie Feuer, glühend heiß und brandgefährlich,
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Wir sind das Feuer, Gnadenlos und ehrlich,
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Wir sind im Feuer, dass unsere Körper ziert,
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Wir brauchen Feuer, weil man sonst in der Kälte erfriert,
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Wir sind wie Feuer,
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Wir sind wie Feuer,
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Wir sind wie Feuer,
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Wir sind wie Feuer… |