| White, werde wieder schweißgebadet wach (ey)
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| Wegen einem scheiß Gedankengang
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| Deswegen finde ich eigentlich kein Schlaf (ey)
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| Aber wenn ich schlaf', dann leide ich Qual’n
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| Spüre wieder Zweifel, fühle keinen Hass
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| Die Glieder sind taub im tiefen Schlaf
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| Ich sehe wie ich lauf', doch ich komme nicht voran
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| Und fliehe vor den lauernden Übeltaten
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| Denn was ich früher tat, im Traum
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| Alles für mich, schließ' ich die Augen
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| raus, das Labyrinth ist viel zu groß
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| Meine Schritte viel zu kurz, bitte wecke mich auf, jetzt
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| Plötzlich sind die Hände voller Blut
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| Ich schaue in die Augen einer Bettlerin
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| Sie lächelt mir zu, dabei fletscht sie ihr Zähne
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| Und ruft, wenn sie mich kriegen dann werde ich zum Ghoul (rah)
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| Spinnenbeine bahnen sich den Weg in meinen Kopf
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| Sie weben meinen Gott, er redet von Vergebung doch ich höre nicht (zu)
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| Ich verriegel die Türen
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| Ich wurde geboren um Ziegen zu hüten
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| Ich treibe die Schar mit dem Dreizack voran
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| 13 Meilen sind lang, wenn man barfuß geht
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| Glocken läuten Lärm, ich träume nicht mehr seit dem ich leugnen gelernt hab
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| mein Herz, bis ich Reue erkenn' in den Räumen des Kerkers
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| Meine Augenlider ab, ich musste alles seh’n?
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| Schlag mich aus den Fängen dieser Schlange für ein and’res Leben
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| Ich weine Tränen, doch mein Spiegelbild lacht Widerwill’n
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| Hinter mir liegt mein toter Bruder in der Wanne
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| Und auf seiner Stirn wächst ein Fliegenpilz
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| Und im Waschbecken liegt eine abgetrennte Hand
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| Und sie wackelt mit dem Zeigefinger
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| Schande, Schande, die Glocke ertönt
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| Während dabei kleine Kinder leise kichern
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| Verfickte Ziegenscheiße, wo bin ich gelandet?
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| Meine Mutter küsst meinen längst verstorbenen Opa auf die Wange — und er platzt
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| Völlig blutverschmiert kuckt sie mich an mit 'nem leeren Blick
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| Schreit mich an, Schuld daran wäre ich
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| Greif' zum Messer und setz' an zum Kehlenschnitt
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| ,, goodbye
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| , must die
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| , gang
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| , pain |