Kein Tag vergeht
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In meiner kleinen Welt
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Wo der Wille überwiegt
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Und der Zweifel sich besiegt
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Ein kleiner Schritt
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Ist meistens noch zu weit
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Weil die Möglichkeit zu scheitern
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Einen in die Ecke treibt
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Oft ist es besser
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Seinen eignen Weg zu geh’n
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Mal ist es besser still zu steh’n
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Vor mir die Wellen und kein Rettungsboot in Sicht
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Weil jeder der mich retten kann
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Nur seine Augen schließt
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Ist da niemand der mich fängt
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Ist da niemand der mich heilt
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Bin verloren in der Ewigkeit
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Ist da niemand der mich fängt
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Der die Dämonen vertreibt
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Sie quälen mich Tag ein und Tag aus
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Mir bleibt keine Zeit
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Der Wahn besteht
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Der meine Richtung wählt
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Keiner weiß wohin ich will
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Ohne Richtung ohne Ziel
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Die Kraft verlor’n
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Die Taschen voller Blei
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Zieht der monotone Kreislauf
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Mich in seine Mitte rein
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Ich frag mich, ob das Gras wo anders Grüner ist
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Hält dieser Weg was er verspricht
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Keine Gefährten nur mein Schattenbild und ich
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Der meine Welt verlassen wird
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Sobald die Nacht versiegt
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Ist da niemand der mich fängt
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Ist da Niemand der mich heilt |
Bin verloren in der Ewigkeit
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Ist da niemand der mich fängt
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Der die Dämonen vertreibt
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Sie quälen mich Tag ein und Tag aus
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Mir bleibt keine Zeit
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Ist da niemand der mich fängt
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Ist da Niemand der mich heilt
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Bin Verloren in der Ewigkeit
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Ist da niemand der mich fängt
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Der die Dämonen vertreibt
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Sie quälen mich Tag ein und Tag aus
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Ist da niemand der mich fängt
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Ist da Niemand der mich heilt
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Bin Verloren in der Ewigkeit
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Ist da niemand der mich fängt
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Der die Dämonen vertreibt
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Sie quälen mich Tag ein und Tag aus
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Mir bleibt keine Zeit |